Die sieben Techniken der Psychoanalyse
Beim Durchforsten Hunderter Therapie-Protokolle fanden die US-Psychologen Matthew Blagys und Mark Hilsenroth sieben Techniken, die psychoanalytische Verfahren von anderen unterscheiden.
Die Kinderversteherin
Anna Freud entwickelte eine speziell auf Kleinkinder zugeschnittene Form der Psychoanalyse, die bis heute Beachtung findet.
„Körper und Geist sind auch bei Kindern eng verbunden. „Befindet sich ein Kind nicht auf dem normalen Weg der Entwicklung, ist es nicht hilfreich ausschließlich die Symptome zu therapieren“, betont Pretorius. „Wenn etwa ein Kind bei Schulbeginn als Bettnässer zu mir kommt, frage ich zunächst, ob es überhaupt schon mal trocken war. Dann versuche ich herauszufinden, ob es sich um eine Stressreaktion, um eine Verzögerung oder eine Regression handelt.“
Taumatische Erlebnisse in der frühen Kindheit haben Auswirkungen auf das spätere Liebes- und Berufsleben. Während Erwachsene in der psychoanalytischen Therapie zunächst locker darüber sprechen, was sie ihnen etwa gerade einfällt oder was sie stört, spielt und spricht die Kinderpsychoanalytikerin Inge-Martine Pretorius mit ihren kleinen Patienten – in der Regel 50 Minuten lang bis zu viermal in der Woche.“
Termine möglichst einhalten
Der gesamte analytische Prozess wird durch ausgefallene Stunden gestört.
In diesem Podcast widmet sich die Deutsche Psychoanalytische Vereinigung der Erforschung des Unbewußten, der zeitgenössischen Psychoanalyse, Tiefenpsychologie und den Verfahren der Psychotherapie. Transkripte und Literaturempfehlungen befinden sich im Anhang der jeweiligen Folge.
Psyche und Arbeit
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz
Gespräche mit (m)einem Therapeuten
Wie wird man PsychoanalytikerIn? Die negative Rolle annehmen
In der Psychoanalyse ist es mitunter wichtig, den Dingen nicht zu früh einen Namen zu geben, um weiterarbeiten zu können.
Dürfen sich die negativen Gefühle weiter ausbreiten, damit sie verstanden werden können?
Zur Traumatherapie
gibt es einen ein umfassenden Überblick von Michaela Huber, einer deutschlandweit sehr anerkannten Traumatherapeutin